Bayer Konzernzentrale, headquarters
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Das repräsentative Erscheinungsbild, die innovative Gebäudetechnik, die Funktionalität und die Transparenz als Sinnbild für einen weltoffenen Konzern - diese Kriterien gaben den Ausschlag dafür, dass sich die Bayer AG 1998 für einen Entwurf von Helmut Jahn zum Neubau der Konzernzentrale entschied. Das viergeschossige Bauwerk stellt ein weitgeöffnetes halbes Oval dar, das sich mit einer langen transparenten Pergola harmonisch in den Carl-Duisberg-Park einfügt. Die neue Konzernzentrale ist als Stahlbetontragwerk konzipiert, in welchem für die Heizung und Kühlung die Niedrigenergie-Eigenschaften von Wasser und die thermische Speicherfähigkeit von Beton genutzt werden. Ein weiteres Highlight des Gebäudes aus ökologischer Sicht ist die zweischalige transparente Fassade, mit der beträchtliche Energiemengen zum Temperieren der Räume eingespart werden können.