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Menschsein bedeutet, mit den Konflikten des gemeinschaftlichen Lebens umzugehen. Die Suche nach Ordnung und Konfliktbewältigung hat die Menschheit seit jeher beschäftigt, sei es durch Kultur, Zivilisation, Gesetze oder Verträge. Doch wie kann eine friedliche und gerechte Welt geschaffen oder beschrieben werden? Dieses Buch erzählt Menschheitsgeschichte durch bedeutende Rechtsordnungen und -vorstellungen, sowohl religiös als auch weltlich motiviert. Der Bogen reicht vom Codex Hammurabi des Alten Babylon bis zur Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs. Jeder Text wird in einem kurzen einleitenden Kommentar in den zeitlichen und geistesgeschichtlichen Kontext eingeordnet, gefolgt von der deutschen Übersetzung des Originals, entweder vollständig oder in wichtigen Auszügen. Ein abschließender Kommentar würdigt die Bedeutung des Dokuments. Über 100 Abbildungen, die Dokumente, ihre Initiatoren oder historische Situationen zeigen, illustrieren den Inhalt. Zu den behandelten Themen gehören der Codex Hammurabi, die Zehn Gebote, Platons Idee einer gerechten Gemeinschaft, die Magna Charta, die Verfassung der USA, die Erklärung der Menschenrechte und viele mehr. Eine Chronologie der Dokumente und begleitenden Ereignisse rundet das Werk ab.
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Für eine gerechte Welt, Friedrich Heer, Sabine Freitag, Klaus Günther
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