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Forschung am Menschen

2. Internationale Science & Society-Konferenz 2004

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Dürfen Forscherinnen und Forscher Embryonen und Föten für den medizinischen Fortschritt verwenden? Wie soll die Verwendung medizinischer Daten, die für andere Zwecke erfasst wurden, geregelt werden? Welche Hoffnungen und Grenzen gibt es bei klinischen Tests? Diese Fragen sind zentral für die gesellschaftliche und politische Auseinandersetzung mit der biomedizinischen Forschung. Das Bundesgesetz über die Forschung am Menschen wird Bereiche regeln, die bisher kaum gesetzlich erfasst sind, insbesondere in Bezug auf klinische Tests, die Forschung an Embryonen und Föten sowie den Umgang mit biologischem Material. Der zweite Band der Reihe 'SCIENCE & SOCIETY' versammelt Positionen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Natur- und Sozialwissenschaften sowie von Mitgliedern der Eidgenössischen Räte. Prominente Stimmen wie Francis Fukuyama, Jan von Overbeck, Heidi Diggelmann, Christoph Rehmann-Sutter und Thomas Zeltner diskutieren das Thema 'Forschung am Menschen' aus gesellschaftspolitischer, juristischer, naturwissenschaftlicher und ethischer Perspektive. Ergänzende Reports der Diskussionen bieten zusätzliche interessante Einblicke in diese komplexen Fragestellungen.

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Forschung am Menschen, Peter G. Kirchschläger

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2005
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