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Die Erkenntnistheorie von Johannes Duns Scotus ist eng mit ihren ontologischen Implikationen verbunden. Die Lehre von intuitiver und abstraktiver Erkenntnis bezieht sich auf den Gegenstand, der entweder als individuelle, existierende Totalität oder gemäß seiner quiditativen Eigenschaften erkannt wird. Der Autor untersucht die Zusammenhänge zwischen Scotus' Erkenntnislehre und Ontologie in verschiedenen Aspekten, wie der gemeinsamen Natur, dem Individuationsprinzip und der species intelligibilis. Dadurch wird die Originalität von Duns Scotus' philosophisch-theologischer Synthese im Vergleich zu Aristoteles und I. Kant deutlich. Die Reihe „Veröffentlichungen der Johannes-Duns-Skotus-Akademie“ publiziert monographische Schriften zu Themen aus dem franziskanischen Bereich, einschließlich Spiritualität, Philosophie, Theologie, Geschichte, Kunst und Kultur. Ein Schwerpunkt liegt auf Arbeiten von Autoren der Kölnischen Franziskanerprovinz und ordensnahen Personen. Diese Reihe ergänzt die bestehenden Publikationen „Rhenania Franciscana Antiqua“ und „Rhenania Franciscana Beihefte“ und hat einen rein wissenschaftlichen Charakter, ohne an andere Editionen angeschlossen zu sein. Es besteht jedoch eine Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Scotus-Research Group der Universität Utrecht und der Universität Bonn. Der Name der Reihe erinnert an den seligen Johannes Duns Scotus, der 1308 in Köln starb, und an die Tradition der Philosophisc
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Cognitio intuitiva et abstractiva, Michal Chabada
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- 2005
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- (Paperback)
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