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Die Geschichte des ganzheitlichen Denkens

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Die Philosophin Karen Gloy geht in diesem umfangreichen Werk den ideengeschichtlichen Vorbildern unseres heutigen Naturverständnisses nach und zeigt die Alternative zum exakten, mathematisch-naturwissenschaftlichen Denken auf. Das holistische, das organologische, das ökologische, das ganzheitliche Denken stehen im Mittelpunkt dieser umfassenden Untersuchung. Die Autorin beschreibt den Spaltungsprozess des zuvor einheitlichen naturphilosophisch-naturwissenschaftlichen Denkens in der Renaissance. Exakte Disziplinen wie Chemie oder Astronomie bilden sich neben Magie und Alchimie. Leibniz‘ Monadologie, die Naturphilosophie des deutschen Idealismus und der Romantik, der begriffliche Zugang zur All-Einheit der Natur bei Schelling, der emotionale bei Novalis, der ästethische bei Hölderlin und Vitalismus, Holismus und Ökologie im 20. Jahrhundert werden verständlich und nachvollziehbar erläutert. Karen Gloys kenntnisreiche Darstellung ist bislang einzigartig in der Geschichte des ganzheitlichen Denkens.

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Die Geschichte des ganzheitlichen Denkens, Karen Gloy

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2005
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