Genesen, Genealogien, Genres und das Genie
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Die zentrale Frage dieses Vortrags, mit dem Jacques Derrida im Mai 2003 ein Kolloquium über das Werk von Hélène Cixous eröffnete, zeigt sich in dem Begriff, den er dem offiziellen Titel Genesen, Genealogien, Genres hinzufügt: Genie. Das oft des Mystizismus verdächtige Genie wird mehrfach „umgewendet“, bis hin zur Frage des Genus: Kann der männliche Artikel von le génie „entthront“ und das Wort weiblich dekliniert werden? Besitzt es einen Plural? Die daran anschließenden Fragen des „Geheimnisses“, des „Namens“, des „Buchstabens“, der „Bibliothek“ und des „Archivs“ entwickelt Derrida insbesondere anhand einer Lektüre des Buches „Manhattan. Lettre de la préhistoire“ von Hélène Cixous.
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Genesen, Genealogien, Genres und das Genie, Jacques Derrida
- Language
- Released
- 2006
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- Title
- Genesen, Genealogien, Genres und das Genie
- Language
- German
- Authors
- Jacques Derrida
- Publisher
- Passagen-Verl.
- Released
- 2006
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3851657462
- ISBN13
- 9783851657463
- Series
- Passagen Forum
- Category
- World prose
- Description
- Die zentrale Frage dieses Vortrags, mit dem Jacques Derrida im Mai 2003 ein Kolloquium über das Werk von Hélène Cixous eröffnete, zeigt sich in dem Begriff, den er dem offiziellen Titel Genesen, Genealogien, Genres hinzufügt: Genie. Das oft des Mystizismus verdächtige Genie wird mehrfach „umgewendet“, bis hin zur Frage des Genus: Kann der männliche Artikel von le génie „entthront“ und das Wort weiblich dekliniert werden? Besitzt es einen Plural? Die daran anschließenden Fragen des „Geheimnisses“, des „Namens“, des „Buchstabens“, der „Bibliothek“ und des „Archivs“ entwickelt Derrida insbesondere anhand einer Lektüre des Buches „Manhattan. Lettre de la préhistoire“ von Hélène Cixous.