Auf Wegen zum innersten Licht

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Der Autor hat insgesamt 13 Bücher verfasst, die eine schlüssige Einheit bilden und naturgesetzliche Zusammenhänge thematisieren. Im 5. Buch wird das Höhlengleichnis erzählt: Menschen leben in einer unterirdischen Höhle, gefesselt und auf Felswände starrend, die von Schattenbildern beleuchtet werden. Ein Höhlenbewohner beginnt, über die Herkunft der Schatten nachzudenken, befreit sich und entdeckt die wahre Welt hinter der Höhle. Glücklich über seine Erkenntnis, kehrt er zurück, um die anderen zu informieren, doch sie glauben ihm nicht und verweisen auf die Schattenbilder, was in seiner Ermordung endet. Dieses Buch hat autobiografische Anteile und ist die „Wurzel“ der 13 Bücher. Es bezieht sich auf ein rätselhaftes Erlebnis des Autors in der Lüneburger Heide, das er verdrängt hat, da alle bisherigen Deutungen unzureichend waren. Unbewusst sucht er nach Erkenntnis, durchdringt verschiedene Theorien und Philosophien und findet schließlich im Ausland seine Seelenruhe. Das Werk thematisiert auch die Jugendbewegung und deren ethische Verpflichtungen. Es wird auf die globale Zeitenwende eingegangen, ausgelöst durch Greta Thunberg, gefolgt von der Corona-Pandemie, dem Ukraine-Krieg und weiteren Umweltkatastrophen.