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Fast jeder kennt den Namen Franz von Sickingen. Doch wer verbirgt sich hinter dieser legendären Gestalt, deren Spuren uns noch heute an vielen Orten in Rheinland-Pfalz begegnen? Der Regionalhistoriker Klaus Eberhard Wild hat sich über viele Jahre mit dem Leben Franz von Sickingens beschäftigt. In dieser aktuellen Biografie präsentiert er die Ergebnisse seiner Recherchen erstmals einem breiten Publikum. Mitunter geht der Verfasser mit seinem „Helden“ hart ins Gericht, holt ihn vom Sockel und zeichnet den Lebensweg eines unruhigen Ritters in einer sich wandelnden Welt nach – vom kurpfälzischen Vasallen und Parteigänger der Habsburger zum überzeugten Anhänger der Reformation. Das Buch schildert damit auch ein lebendiges Kapitel der Reformationsgeschichte, in die Sickingen durch Huttens verbalen Pfaffenkrieg hineingezogen wurde, als er einem geistlichen Reichsfürsten, dem Kurfürsten von Trier, die Fehde ansagte. Sein tragisches Ende am 7. Mai 1523 auf der Burg Nanstein bei Landstuhl (Pfalz) war alles andere als ein Heldentod. Klaus Eberhard Wild bietet dem Leser nicht nur eine klassische biografische Schilderung. Er zeichnet auch die verschlungenen Wege der aus dem Kraichgau stammenden Familie nach, die in der Pfalz, im Elsass und am Oberrhein einst eine bemerkenswerte Rolle spielte.
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Franz von Sickingen, Klaus Eberhard Wild
- Language
- Released
- 2006
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- (Paperback)
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- Title
- Franz von Sickingen
- Language
- German
- Authors
- Klaus Eberhard Wild
- Publisher
- Sutton
- Released
- 2006
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3866800630
- ISBN13
- 9783866800632
- Category
- World history
- Description
- Fast jeder kennt den Namen Franz von Sickingen. Doch wer verbirgt sich hinter dieser legendären Gestalt, deren Spuren uns noch heute an vielen Orten in Rheinland-Pfalz begegnen? Der Regionalhistoriker Klaus Eberhard Wild hat sich über viele Jahre mit dem Leben Franz von Sickingens beschäftigt. In dieser aktuellen Biografie präsentiert er die Ergebnisse seiner Recherchen erstmals einem breiten Publikum. Mitunter geht der Verfasser mit seinem „Helden“ hart ins Gericht, holt ihn vom Sockel und zeichnet den Lebensweg eines unruhigen Ritters in einer sich wandelnden Welt nach – vom kurpfälzischen Vasallen und Parteigänger der Habsburger zum überzeugten Anhänger der Reformation. Das Buch schildert damit auch ein lebendiges Kapitel der Reformationsgeschichte, in die Sickingen durch Huttens verbalen Pfaffenkrieg hineingezogen wurde, als er einem geistlichen Reichsfürsten, dem Kurfürsten von Trier, die Fehde ansagte. Sein tragisches Ende am 7. Mai 1523 auf der Burg Nanstein bei Landstuhl (Pfalz) war alles andere als ein Heldentod. Klaus Eberhard Wild bietet dem Leser nicht nur eine klassische biografische Schilderung. Er zeichnet auch die verschlungenen Wege der aus dem Kraichgau stammenden Familie nach, die in der Pfalz, im Elsass und am Oberrhein einst eine bemerkenswerte Rolle spielte.