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Ein Erotomane von Weltrang§§»Ich streichelte ihre Brüste und baiser la und sang und legte mich eine Weile zu ihr ins Bett. Dann ... legte ich mich in mein eigenes Bett, sehr zufrieden über die vielen Vergnügungen des Abends, die mir das Schönste im Leben sind.«§§Er war geizig, ungerecht, karrieresüchtig, lebenslustig bis zum Anschlag. Er liebte das Geld und er liebte den Luxus. Er kaufte wollüstige Romane, hielt sie für widerlich, las sie fasziniert (und mit Effekt) und verbrannte sie danach. Er liebte seine Frau, aber er stellte allem nach, was weiblich ist: Zufallsbekanntschaften, den Frauen von Untergebenen und Bittstellern, Hausangestellten, Freunden - in Gedanken treibt er es gar mit dem Hofstaat und der Königin.§§»Wer wissen will, wie es in der jugendlich-männlichen Seele jenseits aller Verschleierungs- und Entschuldigungsstrategien aussieht«, so Helmut Krausser, der aus den 4000 Seiten der gesamten Textmasse diese Auswahl zusammengestellt hat, »wird hier - vielleicht um den Preis einer Desillusionierung - bestens bedient.«
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Der erotische Pepys, Samuel Pepys
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- Released
- 2007
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