Vom round pen zur Freiheitsdressur
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Der große Unterschied zu anderen Round Pen Büchern besteht bei Karin Tillischs Werk darin, dass sie den Round Pen nur als „Grundschulzimmer“ nutzt. Sobald die Rangfrage geklärt und das gegenseitige Vertrauen gefestigt ist, wird der Round Pen verlassen und das „Klassenzimmer“ immer mehr erweitert. Endziel ist es, das Pferd in jeder Situation und in jedem Areal alleine durch einige wenige Signale dirigieren zu können. Diese Methode nützt sowohl dem Freizeitreiter, der es einfach leid ist, mit seinem Pferd jeden Tag 3 Stunden „Fang mich“ auf der Weide zu spielen als auch dem ambitionierten Hobbyshowreiter, der schon immer die Geheimnisse der Freiheitsdressur für sich entdecken wollte! Somit ist „Vom Round Pen zur Freiheitsdressur“ im Gegensatz zu anderen Round Pen Büchern wesentlich praxisorientierter und vielseitiger. Pferd und Mensch können durch diese Methode einen respektvollen, von Vertrauen geprägten Umgang miteinander erlernen, der sich später in allen Lebenslagen zeigen wird.