Verschwindenlassen und Raub von Menschen in der DDR
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Mit dieser Dokumentation möchte der Autor dazu beitragen, dass die Menschen-rechtsverletzungen in der SBZ/DDR von 1945-1989 nicht in Vergessenheit geraten. Insbesondere geht es ihm um das Schicksal spurlos verschwundener und geraubter Menschen aus politischen Gründen. Er selbst gehört zu diesem Personenkreis, weshalb er als kompetenter Zeitzeuge in der Lage ist, wichtige Informationen und entsprechende Hintergründe dazu beizutragen. Gleichzeitig wird diese Arbeit belegt mit zahlreichen Dokumenten und ausführlichen Quellennachweisen, die aufzeigen, wozu eine Diktatur in der Lage ist und welche Mittel sie anwendet, um ihre politische Ideologie mit Terror durchzusetzen. Mit seinen Zeitzeugenmuseen, Veröffentlichungen und Vorträgen drückt der Verfasser die Hoffnung aus, dass nie wieder Menschen in Deutschland spurlos verschwinden, exekutiert oder klammheimlich zur Sklavenarbeit in fremde Länder verschleppt werden*, nur weil sie sich für Menschenrechte eingesetzt haben oder politisch anderer Meinung sind. Das Buch enthält eine Auswahl von seltenen Dokumenten, Fotos, Schriftstücken usw. aus dem Privatarchiv und den Zeitzeugenmuseen des Autors. *Die dazugehörige Broschüre „. ab nach Workuta!“ ist beim Shaker Verlag erschienen.