Leib - Ding - Körper
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Die vorgelegte Kollektion von bisher unveröffentlichten, teils theoretischen, teils kasuistischen Gelegenheitsarbeiten zur Kritik der psychoanalytischen Psychosomatik zweckt auf deren „Dekonstruktion„ ab. Die Klammer bildet die Genealogie des Hybrids menschlicher Organismus („Körper“): der (wieder)zuveräußernden Kontamination von „Leib„ und „Ding“, in der sich alle Pathologie, unter dem Diktat des „Begehrens„ („Ödipuskomplex/Narzißmus/Todestrieb“) stehende Vermittlungseinbußen in beider Verhältnis, zuträgt. Reinhard Merkers koproduktive Einleitung profiliert meine Psychosomatik-kritischen Prämissen, kontextualisiert sie absetzend, zeigt quasi unrealistisch überschießende Programmatikteile auf, skizziert auch, einladend selbsthistorisch, den eigenen Zugang zur Pathognostik.