Martin Heidegger Briefausgabe
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Der in diesem Buch erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen Martin Heidegger und seinen Eltern sowie die Briefe von Martin Heidegger an seine Schwester Marie und seinen Schwager Rudolf Oschwald erscheinen als zweiter Band der Martin Heidegger Briefausgabe. Die beiden Korrespondenzen erhellen die familiären Verhältnisse des berühmten Philosophen und zeigen, wie schlicht und einfach das Leben in seiner Meßkircher Heimat war. Die für die Forschung ergebnisreichsten Briefe befassen sich mit Heideggers Verlobung mit Elfriede Petri. Da sie Protestantin war, bereitete diese Liebesbeziehung seinen streng katholischen Eltern - sein Vater war Mesner der Sankt Martins Kirche von Meßkirch - große Sorgen. Ihre Zustimmung zur Heirat gaben sie erst nach einer Intervention von Heideggers Freund, dem Theologen und Priester Engelbert Krebs. In den Briefen an seine Schwester stehen vor allem die familiären Verhältnisse im Vordergrund.
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Martin Heidegger Briefausgabe, Martin Heidegger
- Language
- Released
- 2013
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- Title
- Martin Heidegger Briefausgabe
- Language
- German
- Authors
- Martin Heidegger
- Publisher
- Verlag Karl Alber
- Released
- 2013
- Format
- Hardcover
- ISBN10
- 3495483543
- ISBN13
- 9783495483541
- Category
- Philosophy
- Description
- Der in diesem Buch erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen Martin Heidegger und seinen Eltern sowie die Briefe von Martin Heidegger an seine Schwester Marie und seinen Schwager Rudolf Oschwald erscheinen als zweiter Band der Martin Heidegger Briefausgabe. Die beiden Korrespondenzen erhellen die familiären Verhältnisse des berühmten Philosophen und zeigen, wie schlicht und einfach das Leben in seiner Meßkircher Heimat war. Die für die Forschung ergebnisreichsten Briefe befassen sich mit Heideggers Verlobung mit Elfriede Petri. Da sie Protestantin war, bereitete diese Liebesbeziehung seinen streng katholischen Eltern - sein Vater war Mesner der Sankt Martins Kirche von Meßkirch - große Sorgen. Ihre Zustimmung zur Heirat gaben sie erst nach einer Intervention von Heideggers Freund, dem Theologen und Priester Engelbert Krebs. In den Briefen an seine Schwester stehen vor allem die familiären Verhältnisse im Vordergrund.