Ein Richter kann sich alles erlauben
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Das Buch schildert die Gerichtsverfahren im Anschluss an ein Promotionsverfahren an der Universität Tübingen, das mit seinen Bewertungs- und Notenlügen und Rechtswidrigkeiten nicht mehr getoppt werden kann. Der Verfasser wollte bei Gericht eine Korrektur des offensichtlich falschen und unzulässigen Bewertungsmaßstabs, der durch Sachverständigengutachten aufgedeckten vorsätzlichen Bewertungs- und Benotungsfehler erreichen. Aber die Verwaltungsgerichte haben den grundgesetzlich garantierten Rechtsschutz verweigert. Der Verfasser behandelt in einem zweiten Teil seine nach seiner Zurruhesetzung eingeleiteten außergerichtlichen Aktivitäten zur Korrektur des Prüfungsunrechts. Abschließend zeigt der Verfasser die Missstände an vielen Universitäten, im Promotionsverfahren, die fehlende Kontrolle durch die Wissenschaftsministerien und das Versagen der Verwaltungsjustiz. Seiner fundierten Kritik folgen Vorschläge zur Abstellung der Mängel.