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Ein Richter kann sich alles erlauben

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Das Buch schildert die Gerichtsverfahren im Anschluss an ein Promotionsverfahren, das an einer Universität im süddeutschen Raum mit seinen Bewertungs- und Notenlügen und Rechtswidrigkeiten nicht mehr getoppt werden kann. Der Verfasser wollte bei Gericht eine Korrektur des offensichtlich falschen und unzulässigen Bewertungsmaßstabs, der offenkundigen und vorsätzlichen Bewertungsfehler und Benotungsfehler erreichen. Aber die Verwaltungsgerichte wurden den Anforderungen in diesem Prozess nicht gerecht. Das Buch schildert die Professoren-/Richterkumpanei in Prüfungsprozessen, die sich als Fortsetzung der fehlenden Kontrolle im System Universität bei den Verwaltungsgerichten darstellt. Dr. Hermann Nanz studierte nach dem 18monatigen gesetzlichen Grundwehrdienst zuerst Verwaltungswissenschaften, anschließend an den Universitäten Stuttgart und Tübingen Wirtschaftswissenschaften. Er war nach seinem Studium an der Universität Tübingen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem neu besetzten Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre tätig, promovierte nebenher. Er hat wegen seiner Promotion sechs Jahre lang einen Kampf gegen vorsätzliches Prüfungsunrecht für Gerechtigkeit und Wahrheit in Prüfungen geführt. Das Rechtsstaatsversprechen des Grundgesetzes entpuppte sich als leere Hülle, die mit der gelebten Rechtsstaatlichkeit nicht einhergeht.

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Ein Richter kann sich alles erlauben, Hermann Nanz

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2012
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