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Kunst wird heutzutage massenhaft produziert und rezipiert - in globalem Massstab; der Umgang mit ihren Phänomenen und Kontexten differenziert sich und fordert zu Revisionen auf. Über ein knappes Jahrzehnt galten die verschiedenen Blickwinkel der Autorin denjenigen Prozessen, die „Kunst“ herausbilden und im gleichen Zuge der aufmerksamen Wahrnehmung überantworten. Aus ihren geduldigen Beobachtungen und vielfältigen Reflexionen formuliert sich ein gegenläufiger Zugang zur Bildenden Kunst, der sowohl durch eine vertiefte ästhetische Sensibilität als auch durch experimentelle Offenheit für das Andere, Unbekannte gekennzeichnet ist - quer zu den kulturellen Traditionen. Die in diesem Buch angestellten Überlegungen zur künstlerischen Bildung beschränken den Diskurs nicht nur auf den deutschen und angelsächsischen Sprachraum, sondern ermöglichen einen Austausch mit dem zugleich neuen wie traditionsreichen chinesischen Kunstkontinent.
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Kunst im Bildungsprozess, Eva Koethen
- Language
- Released
- 2013
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- Title
- Kunst im Bildungsprozess
- Language
- Chinese
- Authors
- Eva Koethen
- Publisher
- Kovač
- Publisher
- 2013
- ISBN10
- 3830067984
- ISBN13
- 9783830067986
- Category
- Art / Culture
- Description
- Kunst wird heutzutage massenhaft produziert und rezipiert - in globalem Massstab; der Umgang mit ihren Phänomenen und Kontexten differenziert sich und fordert zu Revisionen auf. Über ein knappes Jahrzehnt galten die verschiedenen Blickwinkel der Autorin denjenigen Prozessen, die „Kunst“ herausbilden und im gleichen Zuge der aufmerksamen Wahrnehmung überantworten. Aus ihren geduldigen Beobachtungen und vielfältigen Reflexionen formuliert sich ein gegenläufiger Zugang zur Bildenden Kunst, der sowohl durch eine vertiefte ästhetische Sensibilität als auch durch experimentelle Offenheit für das Andere, Unbekannte gekennzeichnet ist - quer zu den kulturellen Traditionen. Die in diesem Buch angestellten Überlegungen zur künstlerischen Bildung beschränken den Diskurs nicht nur auf den deutschen und angelsächsischen Sprachraum, sondern ermöglichen einen Austausch mit dem zugleich neuen wie traditionsreichen chinesischen Kunstkontinent.