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Der erste Entdecker der Evolutionstheorie und der verwegenste aller Naturforscher – ein Wissenschaftskrimi um den größten Naturforscher des 19. Jahrhunderts neben Humboldt und Darwin. Sein Leben war spannend, seine wissenschaftliche Reichweite atemberaubend und sein soziales Engagement legendär. Er entdeckte das Evolutionsprinzip und war im Vergleich zu Charles Darwin ein Indiana Jones der Naturforschung. Nach ihm sind Mond- und Marskrater sowie Flugfrösche benannt. Trotz seiner Errungenschaften ist er heute wenig bekannt. Auf seiner ersten abenteuerlichen Reise forschte der Schulabbrecher und Autodidakt vier Jahre lang in Brasilien, bevor sein Schiff auf der Rückreise sank und seine wertvolle Sammlung verlorenging. Seine zweite Expedition führte ihn durch den malaiischen Archipel, wo er im Alleingang 125.000 naturwissenschaftliche Objekte sammelte, darunter über 1000 unbeschriebene Arten. Während dieser Reise entwickelte er eine Theorie über den Ursprung der Arten, die er an Charles Darwin sandte. Ein Jahr später erschien Darwins berühmtes Werk, das ihn als alleinigen Vater der Evolutionstheorie etablierte. In Fachkreisen wird seit einiger Zeit heftig über die Zusammenarbeit der beiden Forscher diskutiert, während einige die Ereignisse als Fälschungsaffäre der Biologiegeschichte betrachten. Matthias Glaubrecht beleuchtet anlässlich des 100. Todestages Wallaces die Fakten und Gerüchte um diesen unbekannten Titanen der Wiss
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Am Ende des Archipels - Alfred Russel Wallace, Matthias Glaubrecht
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- 2013
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- (Hardcover)
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