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Vom Ende her gedacht

Hegels Ästhetik zwischen Kunst und Religion

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In diesem Band sind Versuche versammelt, die Relevanz von Hegels Ästhetik für die Gegenwart zu zeigen. Sie führen in all ihrer Vielgestaltigkeit zu einem deutlichen Ergebnis: Die Modernität der Hegelschen Ästhetik ist im genauen Ausbuchstabieren der These vom Ende der Kunst zu finden. Es geht um ein Ende, das nicht nur die Vollendung der Kunst, sondern auch ihre Befreiung vom Absoluten als alleinigem Gegenstand bedeutet. Die Kunst in der Moderne kann sich so in neuer, freier Weise auf sich selbst beziehen. Diese neu gewonnene Freiheit der Kunst fordert dazu auf, auch das Verhältnis von Kunst und Religion neu - und das heißt: vom Ende her - zu durchdenken. Mit Beiträgen von Tobias Braune-Krickau, Thomas Erne, Daniel M. Feige, Niklas Hebing, Gunnar Hindrichs, Guido Kreis, Michael Murrmann-Kahl, Joachim Ringleben, René Thun und Walter Jaeschke.

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Vom Ende her gedacht, Tobias Braune Krickau

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2014
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