Geschichte, Biographie und friedenspolitisches Handeln
Biographieanalytische und sozialpsychologische Studien auf der Basis von narrativen Interviews mit Naturwissenschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen
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Inhaltsverzeichnis1 Zur Einführung: Friedensforschung post eventum.- 2 Grundlegende theoretische Aspekte: Das Handeln von Individuen als zeitlich, sozial und sprachlich vermitteltes Phänomen.- 3 Exkurs: Anmerkungen zur psychologischen Friedensforschung.- 4 Zum thematischen Ausgangs- und Bezugspunkt: Friedenspolitisches Handeln als praxische Konkretisierung von gesellschaftlichem Verantwortungsbewußtsein.- 5 Zu den Gesprächspartnern.- 5.1 Das Sample.- 5.2 Warum Naturwissenschaftler?.- 6 Textkonstitution, Textinterpretation, Typenkonstruktion: Methodische und theoretische Aspekte.- 6.1 Textkonstitution (Datenerhebung).- 6.2 Textinterpretation und Typenkonstruktion (Datenauswertung).- 7 Forschungsergebnisse: Zur Präsentationsform.- 8 Typik I (Generationstypik): Gesellschaftlich-politische Prozesse und Individualentwicklung.- 8.1 Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, bedingungslose Kapitulation Deutschlands: Erwartungen, Erfahrungen und ihre Folgen für die Subjektentwicklung.- 8.2 Die Nachkriegszeit und die Protestbewegungen gegen die Remilitarisierung als biographisch relevante Erfahrungsräume.- 8.3 Die Studentenbewegung und die Konstitution politisch handelnder Subjekte.- 8.4 Die Zeit der neuen Friedensbewegung.- 9 Typik II (Berufstypik): Berufsspezifische Aspekte der Entwicklung und Charakteristik des friedenspolitischen Engagements von Naturwissenschaftlern.- 10 Typik III (Geschlechtstypik): Geschlechtsspezifische und feministische Konstitutionselemente und Sinngehalte friedenspolitischen Handelns.- 10.1 Vorbemerkungen.- 10.2 “So ein latenter Unterdrückungsmechanismus ist immer da, und wenn’s bloß in der Sprache ist”: Empirische Analysen.- 11 Anhang.- A Projektbeschreibung.- B Transkriptionsanweisungen.- C Die “Göttinger Eiklärung” vom 12.4.1957.- DAbSchlußerklärung des Mainzer Kongresses “Verantwortung für den Frieden” vom 2./3.7.1983.- E AbSchlußerklärung des Göttinger Kongresses vom 778.7.1984.- F Auszüge aus den “Hamburger Abrüstungsvorschlägen” 9/1986, vorgelegt auf dem Internationalen Kongreß “Ways out of the Arms Race” am 15.11.1986.- G Offener Brief vom 13.6.1985 an Bundeskanzler Helmut Kohl (Naturwissenschaftler-Friedensinitiative).- 11 Literatur.
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Geschichte, Biographie und friedenspolitisches Handeln, Jürgen Straub
- Language
- Released
- 2012
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- Title
- Geschichte, Biographie und friedenspolitisches Handeln
- Subtitle
- Biographieanalytische und sozialpsychologische Studien auf der Basis von narrativen Interviews mit Naturwissenschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen
- Language
- German
- Authors
- Jürgen Straub
- Publisher
- VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Publisher
- 2012
- ISBN10
- 3322960390
- ISBN13
- 9783322960399
- Category
- Social sciences
- Description
- Inhaltsverzeichnis1 Zur Einführung: Friedensforschung post eventum.- 2 Grundlegende theoretische Aspekte: Das Handeln von Individuen als zeitlich, sozial und sprachlich vermitteltes Phänomen.- 3 Exkurs: Anmerkungen zur psychologischen Friedensforschung.- 4 Zum thematischen Ausgangs- und Bezugspunkt: Friedenspolitisches Handeln als praxische Konkretisierung von gesellschaftlichem Verantwortungsbewußtsein.- 5 Zu den Gesprächspartnern.- 5.1 Das Sample.- 5.2 Warum Naturwissenschaftler?.- 6 Textkonstitution, Textinterpretation, Typenkonstruktion: Methodische und theoretische Aspekte.- 6.1 Textkonstitution (Datenerhebung).- 6.2 Textinterpretation und Typenkonstruktion (Datenauswertung).- 7 Forschungsergebnisse: Zur Präsentationsform.- 8 Typik I (Generationstypik): Gesellschaftlich-politische Prozesse und Individualentwicklung.- 8.1 Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, bedingungslose Kapitulation Deutschlands: Erwartungen, Erfahrungen und ihre Folgen für die Subjektentwicklung.- 8.2 Die Nachkriegszeit und die Protestbewegungen gegen die Remilitarisierung als biographisch relevante Erfahrungsräume.- 8.3 Die Studentenbewegung und die Konstitution politisch handelnder Subjekte.- 8.4 Die Zeit der neuen Friedensbewegung.- 9 Typik II (Berufstypik): Berufsspezifische Aspekte der Entwicklung und Charakteristik des friedenspolitischen Engagements von Naturwissenschaftlern.- 10 Typik III (Geschlechtstypik): Geschlechtsspezifische und feministische Konstitutionselemente und Sinngehalte friedenspolitischen Handelns.- 10.1 Vorbemerkungen.- 10.2 “So ein latenter Unterdrückungsmechanismus ist immer da, und wenn’s bloß in der Sprache ist”: Empirische Analysen.- 11 Anhang.- A Projektbeschreibung.- B Transkriptionsanweisungen.- C Die “Göttinger Eiklärung” vom 12.4.1957.- DAbSchlußerklärung des Mainzer Kongresses “Verantwortung für den Frieden” vom 2./3.7.1983.- E AbSchlußerklärung des Göttinger Kongresses vom 778.7.1984.- F Auszüge aus den “Hamburger Abrüstungsvorschlägen” 9/1986, vorgelegt auf dem Internationalen Kongreß “Ways out of the Arms Race” am 15.11.1986.- G Offener Brief vom 13.6.1985 an Bundeskanzler Helmut Kohl (Naturwissenschaftler-Friedensinitiative).- 11 Literatur.