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Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X

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Mit seiner Rückkehr nach Cambridge und zum philosophischen Schreiben Ende Januar 1929 plant Wittgenstein, seine neueren Gedanken in einem zweiten Buch zu veröffentlichen. In den zehn Manuskriptbänden, die er von 1929 bis 1932 verfasst hat (WA 1 bis 5), kennzeichnet er die Bemerkungen, die er übernehmen möchte, und diktiert sie in zwei Synopsen (WA 7 und 8). Vor dem Zerschneiden der Synopsen in einzelne Zettel macht er handschriftliche Anmerkungen, wie Seitenreferenzen, Umstellungen und Ergänzungen. Diese Zettel ordnet er neu und bündelt sie unter handschriftlichen Titeln in 19 Kapitel mit 140 Sektionen, aus denen er im März 1933 in Wien das sogenannte Big Typescript diktiert (WA 11). Der Band WA 10 verdeutlicht eindrucksvoll Wittgensteins gedankliche Entwicklung von den Manuskriptbänden über die Synopsen hin zu seinem geplanten Buch. Nur wenige der handschriftlichen Anmerkungen aus den Synopsen wurden in diesen Band aufgenommen, da sie den Text unnötig belastet hätten. Viele dieser Anmerkungen sind aufgrund des Zerschneidens unvollständig, und es bedarf weiterer Forschungsarbeit zu ihrer richtigen Einordnung. Daher werden sie in einem begleitenden elektronischen Apparat veröffentlicht.

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Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X, Ludwig Wittgenstein

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2023
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(Hardcover)
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