Der Sinn der Unordnung
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Inhaltsverzeichnis1 Voraussetzungen.1. Architekturlehre: Erfahrungen und erste Umsetzung.L’Eplattenier und die Kunstschule in La Chaux-de-Fonds.Le Corbusiers Kunstschulentwurf und erste Lehrerfahrungen.2. Der Wiener Aufenthalt und sein Ergebnis.3. Baupraxis.Chapallaz in La Chaux-de-Fonds.Perret in Paris.Behrens in Berlin.2 Das Atelier 35, Rue de Sèvres.1. Genius loci: das Kloster als Atelier.2. Formen der Zusammenarbeit: Entwicklung des Ateliers 1924–1965.Die Jahre 1924–1940.Die Jahre 1944–1965.3. Die Mitarbeiter und ihre Aufgabenbereiche.Pierre Jeanneret.‚Stagiaires‘ und langfristige Mitarbeiter.Spezialisten.3 Die Bedeutung des Ateliers für die Mitarbeiter: Ort der Architekturlehre.1. Architekturlehre in Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.2. Le Corbusier und die Ecole des Beaux-Arts.3. Strukturierung des Ateliers als Gegenmodell zum Akademie-Unterricht.4 Die Bedeutung des Ateliers für Le Corbusier: Freiraum zur Entwicklung von Prototypen.1. ‚Das Energiepotential‘: rationelle Nutzung der im Atelier verfügbaren Arbeitskräfte.2. Das ‚Museum des unbegrenzten Wachstums‘.5 Die Bedeutung des Ateliers für Le Corbusier: Instrument zur Weiterentwicklung von Ideen.1. Der schöpferische Prozeß: Entwicklung der Urgestalt.2. Die Mitarbeiter als ‚pousseurs‘.6 Die Bauausführung. Organisationsformen und ihre Auswirkungen.1. Arbeitsablauf und Beteiligte.2. ‚Lichter unter dem Scheffel‘: Pavillon Suisse, Paris.3. Mißstände und ihre Folgen: La Tourette und Philips Pavillon.4. „Die Erbauer: Fusion aus Architekt und Ingenieur”: Maison de la Culture et de la Jeunesse, Firminy.5. Trennung von Idee und Ausführung: Museum, Tokio.6. Zusammenfassung.7 Beispiel einer Werkentstehung: Entwicklung des Straßburger Kongreßgebäudes.1. Vorgeschichte und Auftragserteilung.2. Erste Skizzen.3. Der erste Entwurf: 5. Dezember 1962.4. Der zweite Entwurf: Juni 1963.5. 1964: Die neue Lösung aufgrund technischer Probleme.6. Die vorgesehene Ausführungsorganisation: Ein neues Modell. Scheitern des Projekts.7. Zusammenfassung.Schluß.Abkürzungen.Anmerkungen.Abbildungsnachweis.Verzeichnis aller Mitarbeiter.