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Idealismus als Theorie der Repräsentation?

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Die meisten idealistischen Wahrnehmungs- und Erkenntnistheorien gehen aus der kritischen Auseinandersetzung mit repräsentationalistischen Positionen hervor, denen zufolge unser kognitiver Zugang zur Wirklichkeit grundsätzlich durch Vorstellungen oder Sinnesdaten vermittelt ist. Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen sowohl die idealistische Kritik repräsentationalistischer Konzeptionen als auch die theoretische Leistungsfähigkeit der als Alternative zu den kritisierten Konzeptionen angebotenen idealistischen Ansätze. Außerdem wird die systematische Anschlußfähigkeit historischer Positionen (Kant, Hegel) an die analytische Gegenwartsphilosophie (McDowell, Brandom) erörtert, welche die idealistische Kritik am Repräsentationalismus in moderner Form weiterführt. Mit Beiträgen von: Henry F. Allison, David Bell, Martin Bondeli, Hans Friedrich Fulda, Eckhart Förster, Volker Gerhardt, Paul Guyer, Karl-Norbert Ihmig, Andreas Kemmerling, Christian Klotz, Hans-Peter Krüger, Béatrice Longuenesse, Birgit Recki, Jay F. Rosenberg, Ralph Schumacher, Sally Sedgwick, Ludwig Siep, Christoph Halbig & Michael Quante, Wayne Waxman, Marcus Willaschek.

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Idealismus als Theorie der Repräsentation?, Ralph Schumacher

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2001
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