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Keine Lüge war zu grotesk, um das Schlachten im Kosovo zu rechtfertigen: Milosevic wurde mit Hitler verglichen, und es wurden absurde Behauptungen über ein KZ in Pristina und massakrierte Kosovaren aufgestellt. Neun Monate nach der KFOR-Stationierung im Kosovo gab es keine Beweise für einen „Völkermord“ (Le Monde Diplomatique, März 2000). Das Buch bietet eine unverzichtbare Sammlung überprüfbarer Fakten gegen die gefährliche Propaganda der deutschen Regierung. Willy Wimmer, CDU-Bundestagsabgeordneter, äußert, dass nie zuvor so viele Menschen so gründlich belogen wurden, was zu Todesfällen führte. Während NATO und CNN sich bemühten, Beweise zu fälschen, beeindruckte der deutsche Verteidigungsminister mit schockierenden Worten: Serben, die mit abgetrennten Köpfen Fußball spielen, wurden Teil der psychologischen Kriegsführung. Besonders obszön und kriegsentscheidend waren die Erfindungen des „Racak-Massakers“ und des serbischen „Hufeisenplans“, die den Eindruck erweckten, Milosevic plane einen Völkermord, der nur durch einen NATO-Angriff gestoppt werden könne. In der Realität war die ethnische Säuberung des Kosovo bereits weit fortgeschritten, und die wenigen Überlebenden lebten in ständiger Angst.
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Kriegsverbrechen, Jürgen Elsässer
- Language
- Released
- 2000
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