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Die Tochter erhält die Diagnose Asperger, und die Mutter erkennt sich in dieser Diagnose wieder. Sie reflektiert ihre Lebensgeschichte und beschreibt, wie das Asperger-Syndrom ihren Weg zur Hochschullehrerin mit drei Kindern beeinflusst hat. Mit Ernst, Humor und vielen Anekdoten erzählt sie von ihren Erfahrungen, insbesondere davon, wie es ist, als Asperger-Autistin Kinder zu haben. Offen und detailliert schildert sie ihre Gefühle, die sie intensiv wahrnimmt und für sich selbst beschreiben muss, um sie zu verstehen. Die Erkenntnis, dass sie und ihre Tochter nicht an einer Geisteskrankheit leiden, sondern Asperger haben, bringt ihr Erleichterung und Hoffnung. Sie erkennt, dass ihre Sichtweise und Wahrnehmung anders sind, aber das ist ihre Normalität. Von der Kindheit über die Schulzeit bis zum Berufsleben und der Mutterschaft zeigt sie, wie „Aspies“ die Welt erleben, und beleuchtet die Strategien, die ihr halfen, ihren eigenen Weg zu finden. Im Anhang bietet sie präzise praktische Hinweise zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen für Menschen mit Asperger. Dieses persönliche Buch bietet Verständnis und Wertschätzung für die Besonderheiten von Asperger-Autisten und ist eine wertvolle Ressource für Betroffene sowie für Eltern, Erzieher, Lehrer, Psychologen und Ärzte.
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Ich bin Autistin - aber ich zeige es nicht, Liane Holliday Willey
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- 2003
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- (Paperback)
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