Taghaus, Nachthaus
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»Olga Tokarczuk ist die vielleicht wichtigste polnische Schriftstellerin in der Generation der Vierzigjährigen. Der neue Roman ›Taghaus, Nachthaus‹ ist ein weiterer Beweis ihrer Ausnahmeerscheinung.« Harald Loch im ›Darmstädter Echo‹ Ein Haus in den Bergen nahe der tschechischen Grenze. Eine Ich-Erzählerin und ihre alte Nachbarin, die voller Geschichten steckt. Geschichten, die sich mit den Träumen der Erzählerin verweben und immer wieder an diesen Ort nahe der Grenze zurückfinden, wo sich Zeiten und Schicksale treffen. »Der Roman spielt in Schlesien, also dort, wo man in der Erde Kisten mit Porzellan und Silber findet und die Gräber deutsche Inschriften tragen. Er besteht aus Notizen und Geschichten, die das vermeintlich Unvereinbare in all seiner Widersprüchlichkeit gelten lassen. Vom deutschen Adelsgeschlecht derer von Goetzen wird da erzählt, vom Altphilologen, der ein Werwolf wird, von Träumen, die irgendjemand ins Internet gestellt hat, von der Gründung des Städtchens Nowa Ruda, von Pilzen, Cannabis und von Marta, der alten Frau, die auf seltsame Weise mit Vergangenheit, Magie und Natur verbunden ist und nur in der warmen Jahreszeit zu existieren scheint. Ein Buch, in dem Historie, Mythologie, Einsicht und Erzählfreude auf höchst reizvolle Weise miteinander verschmelzen.« Die Zeit
Publication
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Taghaus, Nachthaus, Olga Tokarczuk
- Language
- Released
- 2004
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- Title
- Taghaus, Nachthaus
- Language
- German
- Authors
- Olga Tokarczuk
- Publisher
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Released
- 2004
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3423131667
- ISBN13
- 9783423131667
- Series
- dtv
- Category
- Fiction
- Description
- »Olga Tokarczuk ist die vielleicht wichtigste polnische Schriftstellerin in der Generation der Vierzigjährigen. Der neue Roman ›Taghaus, Nachthaus‹ ist ein weiterer Beweis ihrer Ausnahmeerscheinung.« Harald Loch im ›Darmstädter Echo‹ Ein Haus in den Bergen nahe der tschechischen Grenze. Eine Ich-Erzählerin und ihre alte Nachbarin, die voller Geschichten steckt. Geschichten, die sich mit den Träumen der Erzählerin verweben und immer wieder an diesen Ort nahe der Grenze zurückfinden, wo sich Zeiten und Schicksale treffen. »Der Roman spielt in Schlesien, also dort, wo man in der Erde Kisten mit Porzellan und Silber findet und die Gräber deutsche Inschriften tragen. Er besteht aus Notizen und Geschichten, die das vermeintlich Unvereinbare in all seiner Widersprüchlichkeit gelten lassen. Vom deutschen Adelsgeschlecht derer von Goetzen wird da erzählt, vom Altphilologen, der ein Werwolf wird, von Träumen, die irgendjemand ins Internet gestellt hat, von der Gründung des Städtchens Nowa Ruda, von Pilzen, Cannabis und von Marta, der alten Frau, die auf seltsame Weise mit Vergangenheit, Magie und Natur verbunden ist und nur in der warmen Jahreszeit zu existieren scheint. Ein Buch, in dem Historie, Mythologie, Einsicht und Erzählfreude auf höchst reizvolle Weise miteinander verschmelzen.« Die Zeit