Stille Tage in L.A.
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Lost in (my)space: Der Roman vom Glanz und Elend einer Generation Tim träumt vom Goldenen Zeitalter Hollywoods und von Screwballkomödien. Er ist ein Möchtegern-Don Juan, immer auf der Suche nach der Richtigen. Plötzlich winken dem Münchner Filmstudenten vier Wochen Los Angeles: Nik, sein Freund und Kommilitone, gewinnt ein Hollywood-Stipendium, und Tim will unbedingt mit in jene Stadt, in der er als Kind ein Jahr gelebt hat. Nun feiert er in L. A., als gäbe es kein Morgen. Tim trinkt mit Auftragskillern, er ist charmant, lügt und betrügt, sich selbst und andere. Er lernt Celebrities und unfaßbar gut aussehende, aber ziemlich durchgeknallte Amerikanerinnen kennen, die ihm nicht glauben, daß er lieber kuscheln will statt sofort Sex. Denn eigentlich will er nur Esther, eine Norwegerin, in die er sich in Prag verliebt hat und die nun in Disneyworld, Orlando, jobbt. Als sie ihn besucht, scheint alles perfekt – in Wirklichkeit befindet er sich längst in einem gefährlichen Taumel aus Liebe, Freundschaft und Versuchung... Ein Roman, der so mitreißend und direkt wie ein Videoclip vom Glanz und Elend einer Generation erzählt: Von seltsam schwerelosen Wesen Mitte zwanzig, die sich darum bemühen, erwachsen zu werden, die oft schlecht gelaunt und ratlos sind, aber immer euphoriebereit, liebenswert und aufrichtig, bestens vernetzt und zugleich lost in (my)space.