Ach, wenn ich doch wär' ein Schatten im Sein
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Die Trennung von ihrer großen Liebe verarbeitet die Dichterin in lyrischen Briefen und Gedichten. Sie erinnert an schöne und an düstere gemeinsame Tage, an sturmgleiche Leidenschaft und an Stunden voller Trauer, Wut und Verzweiflung. Mit ihren Briefen an die verlorene Liebe durchschreitet sie das Tal des Schmerzes und schreibt sich gleichsam frei. Dabei läßt sie die Leser tief in ihr Seelenleben blicken. Den Ursachen der Trennung nachspürend, geht sie zurück in die eigene Vergangenheit. Sie reflektiert vorherige Beziehungen, das Verhältnis zur Mutter und eigenes Fehlverhalten. Viktoria Faulhaber wagt die Preisgabe intimster Gefühle, um ihre Trauer zu verarbeiten, aber auch, um Mut zu machen für ein Leben nach dem großen Schmerz.