An meine Geigenmuse
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Von der Muse geküßt fühlt sich der Dichter und läßt sich von ihr zum Verseschmieden inspirieren. Auf dem Postweg bringt er ihr seine Reime dar – mit Witz, Geist und viel Verehrung. Es entwickelt sich eine originelle Brieffreundschaft, doch dann rückt die begnadete Geigerin immer weiter in die Ferne, schön und kühl … „Welch Glück für den Poeten, so zu leiden!“ meint Jochen Hajosch und macht aus der Not eine Tugend: Er verklärt seine Gefühle mittels Gedichten. Couragiert wechselt er aus der Rolle des edlen Märchenprinzen in die des ironischen Märchen-Onkels, schreibt flotte Verse und genießt das Dasein in alter Frische. Nun legt er seine eigenwilligen, spritzigen und unterhaltsamen Reime in einem gehaltvollen Büchlein vor.