Gestrandete Wale
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In sieben Kapiteln zeigt Horst Oberbeil, dass er in „Gestrandete Wale“ auf dem Höhepunkt seines lyrischen Schaffens ist. „Freiheit und Tod“, „Vergiss Larissa“, „Von Mauern bröckelt der Ruhm“, „Jahreszeiten“, „Bildinterpretationen“, „Rückschau“, „Letzte Worte“, so die einzelnen Kapiteleinteilungen, nehmen den Leser mit in melancholisch bewegte Stimmungsbilder, der Alltag findet Sinn und Kraft in einer poetischen Schönheit und Dichte, wie sie nur in Lyrik möglich ist. In allen Gedichten findet das Momentum des Erlebens, des Erkennens, des Begreifens eine durchdringende Intensität und Klarheit. Nachdenklich, melancholisch, tiefgründig – Horst Oberbeil verdichtet die Augenblicke des Lebens zu literarischen Bonmots.