Liebe Alice! Liebe Barbara!

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In den 50er und 60er Jahren verbrachten Alice Schwarzer und Barbara Maia ihre Jugend als beste Freundinnen, voller Vertrauen und gemeinsamen Erlebnissen. Doch dann trennten sich ihre Wege, was nicht ungewöhnlich ist. 40 Jahre später treffen sie zufällig wieder aufeinander, was einen faszinierenden Briefwechsel auslöst. In diesen Briefen werden die offenen Fragen und unerledigten Themen aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit aufgegriffen. Alice Schwarzer, als Emma-Herausgeberin und öffentliche Person bekannt, und Barbara Maia, die ein zurückhaltenderes Leben führte, reflektieren ihre Erinnerungen an die späten 50er und frühen 60er Jahre. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Werk, das als Zeitdokument der Adenauerzeit fungiert und die Geschichte eines weiblichen Aufbruchs aus der Wuppertaler Provinz erzählt. Es beleuchtet die Bedeutung der besten Freundin im Leben von Frauen und die Herausforderungen, die diese Beziehungen gefährden können. Diese berührenden Autobiografien bieten eine ehrliche Reflexion und laden Leserinnen und Leser dazu ein, ihre eigene Kindheit und Jugend neu zu betrachten. Das Buch spricht sowohl junge Frauen als auch Männer an, die einen Einblick in die komplexe Welt der Frauenfreundschaften gewinnen möchten.