Unterland

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Der Klassenausflug in die Katakomben wird für Michael und den Schriftsteller Henry Wolf zu einem unvorhergesehenen Abenteuer. Während Wolf für seinen neuen Roman recherchiert, zieht ein tief unter ihnen liegender Brunnen Michaels Aufmerksamkeit an. Als er sich über das Geländer beugt, bricht es und beide stürzen in eine riesige Ansammlung von Knochen: die Pestgrube. Von hier aus dringen sie in ein Labyrinth schmaler Gänge vor, in denen bizarre Steinskulpturen sie erschrecken. Plötzlich werden sie von unheimlichen Wesen verfolgt, die den Skulpturen ähneln. Ihre Flucht führt sie zu einem See, den sie schwimmend überqueren wollen. Doch ein Sog zieht sie nach unten, und als Michael fürchtet, zu ertrinken, finden sie sich plötzlich auf trockenem Boden unter dem See wieder. Dort werden sie von schwarzgekleideten Soldaten gefangen genommen und in eine mittelalterliche Stadt gebracht. Der Herrscher, ein Magier, erzählt ihnen von der Bedrohung, der die Stadt ausgesetzt ist. Ein entscheidender Kampf zwischen ihm und einem finsteren Magier aus dem Reich des Bösen steht bevor, und Michael wird eine bedeutende Rolle in diesem Konflikt zuteil.