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Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft

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In der „Kritik der Urteilskraft“ (1790) entwickelt Kant eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur, die durch das Prinzip der Urteilskraft und die Idee der Zweckmäßigkeit verbunden sind. Diese Prinzipien gelten sowohl für die Reflexion über schöne Gegenstände der Natur und der Kunst als auch für die Erforschung der organischen Natur. Letztlich beziehen sich alle Zwecke auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen, wodurch die dritte „Kritik“ über Kunst und Natur hinausgeht und Fragen der Moralphilosophie und Moraltheologie berührt. Kant entdeckt im subjektiven Vermögen der Urteilskraft ein Bindeglied zwischen den Gemütskräften, das einen Übergang zwischen den Naturbegriffen des Verstandes in der ersten und dem Freiheitsbegriff der Vernunft in der zweiten „Kritik“ ermöglicht. Dadurch können theoretische und praktische Philosophie in einem einzigen System vereint werden. Dieser Band der Reihe „Klassiker Auslegen“ bietet in 20 Originalbeiträgen eine textnahe, fortlaufende Interpretation der „Kritik der Urteilskraft“. Die Beiträge stammen von namhaften Autoren wie Karl Ameriks, Jochen Bojanowski, Reinhard Brandt und vielen anderen, die gemeinsam eine umfassende Analyse der zentralen Themen und Ideen Kants präsentieren.

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Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, Otfried Höffe

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2008
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