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Im abschließenden Band des Rougon-Macquart-Zyklus thematisiert Zola die Beziehung zwischen dem 60-jährigen Arzt Pascal Rougon und seiner 24-jährigen Nichte Clotilde. Während Rougon als strenger Rationalist auftritt, ist Clotilde tiefgläubig. Die Geburt ihres gemeinsamen Sohnes, der nach Rougons Tod zur Welt kommt, führt Clotilde zu einer neuen, rationalen Perspektive, die durch ihre Erfahrungen während der Schwangerschaft geprägt ist. Dieser Wandel spiegelt Zolas Anliegen wider, die komplexen menschlichen Beziehungen und den Einfluss von Geschlecht und Erfahrung zu beleuchten.
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