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Lidia Maksymowicz wird im Alter von drei Jahren mit ihrer Mutter ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort überlebt sie dreizehn Monate in der Kinderbaracke, getrennt von ihrer Mutter, und wird eines der "Versuchskaninchen" von Dr. Josef Mengele, der grausame Experimente an ihr durchführt. Lidia beobachtet, wie viele Kinder an Hunger und den Folgen der Experimente sterben. Ihre eigene Überlebenschance verdankt sie der Liebe ihrer Mutter, die sich heimlich in die Baracke schleicht, ihr Nahrung bringt und sie lehrt, ihre Emotionen vor den SS-Männern zu verbergen. Nach quälenden Monaten endet der Krieg, doch Lidia findet ihre Mutter nicht und wird informiert, dass sie tot sei. Dennoch gibt Lidia die Hoffnung nicht auf, dass ihre Mutter lebt und nach ihr sucht. Schließlich geschieht ein Wunder: Sie findet ihre Mutter wieder. Lidia hat sich entschieden, ihr Leben dem Erzählen ihrer Geschichte zu widmen, um auf die Gefahren von Hass und Spaltung hinzuweisen. Sie warnt davor, dass solche Worte, die einst zu schrecklichem Unrecht führten, wieder in der Gesellschaft verbreitet werden und die Dunkelheit erneut über uns hereinbrechen könnte.
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Ich war zu jung, um zu hassen, Lidia Maksymowicz
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