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Arno Schmidt wird stark von James Joyce beeinflusst, dessen Werk er in Funk-Essays analysiert. Er beleuchtet auch amerikanische und britische Autoren wie Cooper, Poe, Bulwer-Lytton und Dickens. Schmidt möchte Unbekanntes entdecken und bewahren, während er unterhaltsam über die Brontë-Schwestern und Dickens' „Bleak House“ informiert.
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Siebzehn sind zuviel!. Funk = Essays III, Arno Schmidt-Trucksäss
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- 1999
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- (Paperback)
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