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Der Autor untersucht das komplexe Verhältnis der Linken zu utopischem Denken seit den Zeiten von Marx und Engels. Er beleuchtet, wie Marxisten, Sozialisten und Sozialdemokraten Utopien interpretierten und kritisierten, und lässt dabei vergessene Theoretiker wie Gustav Landauer und Max Adler zu Wort kommen. Der Essay bietet Einblicke in verschiedene historische Phasen der Utopieproduktion, einschließlich der Zeit um 1900, der russischen Entwicklungen nach der Oktoberrevolution und der DDR. Im abschließenden Kapitel wird die Beziehung der modernen Gesellschaft zur Utopie analysiert.
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Freiheit im Nirgendwo, Andreas Heyer
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