Der ewige Berg

Im Zentrum der Geschichte stehen die ehemaligen Freunde Trygve und Olav, die durch eine tragische Vergangenheit und unausgesprochene Konflikte getrennt sind. Die Hütte, erbaut von Trygves tyrannischem Vater Eivind, wird zum Schauplatz von Liebe, Hass und Intrigen. Während Trygves Mutter Dagmar in der Einsamkeit leidet, entfaltet sich ein Netz aus verbotenen Beziehungen und unerfüllten Sehnsüchten. Oswald, der weise Diener, versucht, die Konflikte zu schlichten und die schmerzhaften Erinnerungen an die Vergangenheit zu bewältigen. Der Roman thematisiert die Komplexität menschlicher Beziehungen und die tödlichen Folgen unerwiderter Liebe.