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Die Untersuchung widmet sich der ontologischen Revision des Werkbegriffs in den transitorischen Künsten, einschließlich sprachlich verfasster Werke. Sie kritisiert gängige Auffassungen, die Nichtexistentes als determinierend für Existierendes betrachten und beleuchtet die Differenzierung von Aggregatzuständen künstlerischer Werke. Zentrale Themen sind die Performanz nach John L. Austin, die Konstitution institutioneller Tatsachen von John R. Searle sowie die Idealisierung der Reziprozität der Perspektiven bei Alfred Schütz. Die Analyse stellt auch Wilhelm von Humboldts Theorie der Sprache als aktive Tätigkeit in den Fokus.
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Warum uns die Worte fehlen, wenn wir sie nicht gebrauchen, Stefan Oehm
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