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Die Arbeit untersucht die Möglichkeit falscher Geschmacksurteile und argumentiert, dass solche Urteile sowohl subjektiv als auch objektiv gültig sein können. Im ersten Teil wird dargelegt, dass Geschmacksurteile von individuellen Erfahrungen abhängen, während im zweiten Teil auf objektive Maßstäbe eingegangen wird. Der Doppelcharakter dieser Urteile wird durch die Theorie des empirischen Kontextualismus erläutert, was erklärt, wie widersprüchliche Urteile gleichzeitig gültig sein können. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und deren praktische Implikationen für alltägliche Meinungsverschiedenheiten zu Geschmacksfragen erörtert.
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Der Doppelcharakter gustatorischen Geschmacks. Warum kein Geschmacksurteil falsch ist und weshalb man trotzdem Recht haben kann, Julia Held
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- (Paperback)
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