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Die Suffizienztheorie stellt eine kritische Perspektive auf die Verteilungsgerechtigkeit dar und argumentiert, dass Gleichverteilung in bestimmten Situationen moralisch bedenklich ist. Ein zentrales Anliegen dieser Theorie ist es, dass Umverteilung einzig dem Ziel dienen sollte, alle Personen ausreichend zu versorgen. Die Arbeit beleuchtet die negative These dieser Theorie, die eine umfassende Kritik an bestehenden Verteilungstheorien formuliert. Durch diese Analyse wird ein neuer Blick auf die ethischen Implikationen von Verteilung und Gerechtigkeit eröffnet.
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Wieso ist genug nicht genug? - Eine Untersuchung der negativen These der Suffizienz-Theorie, Elias Moser
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