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Aus der Akasha-Chronik

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Die Vorstellung des Weltgedächtnisses hat eine lange Tradition und findet sich bei Plotin, Ficino und Paracelsus sowie in Ansätzen auch bei Éliphas Lévi und Eduard von Hartmann. Laut Helmuth von Glasenapp ist sie trotz der Verwendung des Sanskrit-Wortes Akasha originär abendländischen Ursprungs. Akasha-Chronik bezeichnet in der Esoterik, vor allem in der modernen, anglo-indischen Theosophie und in der Anthroposophie, die Vorstellung von einem übersinnlichen Buch des Lebens, das in immaterieller Form ein allumfassendes Weltgedächtnis enthält. Es existieren auch ältere Vorstellungen eines solchen Weltgedächtnisses wie im Neuplatonismus, in christlicher Überlieferung und in der vormodernen Esoterik. Der Begriff „Akasha-Chronik“ ist in dieser Form modern-theosophischen Ursprungs. Steiner gelang es, die Akasha-Chronik lesen zu können.

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Aus der Akasha-Chronik, Rudolf Steiner

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1990
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