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Gleitklauseln im Geld- und Kapitalverkehr

Mark = Mark?

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Inhaltsverzeichnisa) Untersuchungsziele.b) Vorgehensweise.A. Einschneidende Eingriffe in die Vertragsfreiheit durch die gesetzliche Regelung der Wertsicherungsklauseln.I. Die Bedeutung des § 3 des Währungsgesetzes.II. Inkonsequente und schwer überschaubare Trennung zwischen verschiedenen Erscheinungsformen der Gleitklauseln.III. Zusammenfassung.B. Folgen des dirigistischen § 3 des Währungsgesetzes.I. Die Aushöhlung des Verbotes von Gleitklauseln im Geld- und Kapitalverkehr.II. Erzwungenes Ausweichen auf Anlagesubstitute.III. Rechtsunsicherheit statt Rechtsvertrauen durch strenge Auslegung des Nominalismusprinzips.IV. Zusammenfassung.C. Laufzeitverkürzungen und das Verbot der Wertsicherungsklauseln im Geld- und Kapitalverkehr.I. Historische Entwicklung der Laufzeiten.II. Laufzeitverlängerung durch Indexklauseln.III. Die Quantifizierung der erklärenden Variablen der Laufzeitentwicklung.D. Indexierungsprobleme außerhalb des Geld- und Kapitalverkehrs.I. Lohngleitklauseln.II. Sonderprobleme indexierter Güterpreise am Beispiel einer Indexbindung der Ölpreise.III. Die Beziehung verschiedener Indexklauseln zur ursprünglichen Vertragsabsicht.E. Wertsicherungsklauseln — Indikatoren eines zerrütteten Geldwesens.I. Das Verlangen nach Wertsicherungsklauseln als Folge des Währungsverfalls.II. Der Einfluß der Wertsicherungsklauseln auf verschiedene Geldfunktionen.F. Wertsicherungsklauseln — Vorbild eines neuen Geldsystems.I. Die Aufhebung privatvertraglicher Wertsicherungsklauseln durch warengedecktes Indexgeld.II. Von den Wertsicherungsklauseln zum Realasset-Geld.III. Exkurs: Quotageld.G. Fehler in der Beweisführung der Gegner undBefürworter von Wertsicherungsklauseln.I. Banktechnische Einwände gegen Wertsicherungsklauseln.II. Indexklauseln und Inflation.H. Die Chancen für Umverteilungen durch Indexklauseln im institutionalisierten Kapitalmarkt.I. Institutionelle Kapitalmarktintermediation und ihre Funktionen im Erklärungsmodell.II. Fehlinterpretation der Wirkungsweise „gespaltener“ Kapitalmärkte.III. Die Bedeutung der „random walk“-Theorie innerhalb des Modells des institutionalisierten Kapitalmarktes.I. Die Relativität der Risiken verschiedener Anleihe formen.I. Das Maßgutrisiko verschiedener Anleiheformen.II. Die Vernachlässigung von Erwartungsdivergenzen.J. Die Novellierung des § 3 des Währungsgesetzes.Anlage: Beobachtete und geschätzte durchschnittliche Laufzeiten als Ergänzung zu den Regressionsrechnungen in Abschnitt C, III.Verzeichnis der Abkürzungen.Verzeichnis der verwandten Symbole.Verzeichnis der Abbildungen.Verzeichnis der Tabellen.Verzeichnis der benutzten Gesetzestexte.

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Gleitklauseln im Geld- und Kapitalverkehr, Wolfgang Gerke

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1980
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