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Der Autor zeigt die Weite und schöne Schwermut jenes "eigenen Vaterlandes", das er sich geschaffen hatte, als alles um ihn herum einstürzte. Die Gestalten dieses Buches bilden eine bunte Schar: Rilke, Chateaubriand, Gustav Mahler, E. T. A. Hoffmann, Romain Rolland, Jakob Wassermann, Arthur Schnitzler u.a.; enthalten ist auch ein Essay über Montaigne, der hier zum erstenmal in seiner endgültigen Form vorgelegt wird.
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