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Johannes Muller hat 1826 den Versuch gemacht, durch die Bestimmung eines universalen Grundphanomens die Basis fur das Verstandnis von Erscheinungen wie Traum, optische Halluzination, Vision zu schaffen. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Wege zu verfolgen, uber die dieses Grundphanomen Wurdigung in der Literatur gefunden hat. Es wird vorgeschlagen, in der Erforschung der subjektiven visuellen Phanomene zersplitternde, von ideologischen Verpflichtungen gegenuber unbeweisbaren Erklarungsmustern bestimmte Tendenzen aufzugeben zugunsten des Vereinheitlichungskonzeptes Mullers. - Die experimentelle Prufung eines einfachen Evokationsverfahrens fur phantastische Gesichtserscheinungen soll weitere Forschung vorbereiten helfen."
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Die phantastischen Gesichtserscheinungen, Dietmar Czycholl
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- Released
- 1985
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