The book is currently out of stock

Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts
Authors
Parameters
Categories
More about the book
Walter Haugs innovative Darstellung der Literaturtheorie im deutschen Mittelalter ist längst zum Standardwerk geworden. Diese Studienausgabe bietet darüber hinaus ein aktuelles Vorwort zu Entstehung und Wirkung von Haugs wegweisender Untersuchung. „Man kann Haugs Buch auf verschiedene Weise lesen: als Nachschlagewerk zum Verständnis der literaturtheoretischen Stellen oder als eine Geschichte der immanenten Poetik, eine Geschichte der Literatur im Fokus ihrer poetologischen Reflexion. Es ist allemal ein gescheites, ein glänzendes Buch.“ Neue Zürcher Zeitung
Book purchase
Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts, Walter Haug
- Language
- Released
- 2009
- product-detail.submit-box.info.binding
- (Paperback)
We’ll notify you via email once we track it down.
Payment methods
- Title
- Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts
- Language
- German
- Authors
- Walter Haug
- Publisher
- Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]
- Released
- 2009
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3534220102
- ISBN13
- 9783534220106
- Category
- Poetry
- Description
- Walter Haugs innovative Darstellung der Literaturtheorie im deutschen Mittelalter ist längst zum Standardwerk geworden. Diese Studienausgabe bietet darüber hinaus ein aktuelles Vorwort zu Entstehung und Wirkung von Haugs wegweisender Untersuchung. „Man kann Haugs Buch auf verschiedene Weise lesen: als Nachschlagewerk zum Verständnis der literaturtheoretischen Stellen oder als eine Geschichte der immanenten Poetik, eine Geschichte der Literatur im Fokus ihrer poetologischen Reflexion. Es ist allemal ein gescheites, ein glänzendes Buch.“ Neue Zürcher Zeitung