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Arndt Borgmeier

    Teleservice im Maschinen- und Anlagenbau
    Smart Services und Internet der Dinge: Geschäftsmodelle, Umsetzung und Best Practices
    Smart Services und Internet der Dinge: Geschäftsmodelle, Umsetzung und Best Practices
    • Nutzen Sie Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil und entwickeln Sie profitable Geschäftsmodelle sowie Smart Services. Dieses Werk bietet konkrete Lösungsvorschläge und umfassende Handlungsempfehlungen, um Ihren Dienstleistungsbereich auszubauen oder gewinnbringende Angebote zu schaffen. Systematische Vorgehensweisen und Checklisten unterstützen Sie bei der Umsetzung. Es liefert einen aktuellen Überblick über Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge und bietet konkrete Anwendungs- und Umsetzungsanleitungen in Form von Best Practices für B2B und B2C. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich Digitalisierung gegeben. Das Werk wird von Experten als hervorragender Leitfaden beschrieben, der wissenschaftliche Fundierung mit hoher Praxisorientierung verbindet und die Rolle des Menschen im Gesamtprozess berücksichtigt. Es ist ein wertvoller Ratgeber für Verantwortliche und wird auch aus der Perspektive von Forschung und Lehre als äußerst empfehlenswert angesehen. Mit einem E-Book im Inneren bietet es zusätzliche Ressourcen für eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen.

      Smart Services und Internet der Dinge: Geschäftsmodelle, Umsetzung und Best Practices
    • Teleservice im Maschinen- und Anlagenbau

      Anwendung und Gestaltungsempfehlungen

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Im Maschinen- und Anlagenbau wird Teleservice als zukunftsorientierte Dienstleistungsform zur Kundenbindung und Differenzierung im Wettbewerb heute verstärkt diskutiert. Durch Telekommunikation erbrachte Leistungen reduzieren Stillstandszeiten und optimieren Serviceprozesse. Arndt Borgmeier entwickelt in seiner empirischen Analyse ein „Diffusionsparadoxon“: Trotz des hohen Nutzenpotentials für Servicegeber und -nehmer zeigt Teleservice nur eine durchschnittliche Diffusion. Denn systemtechnisch bedingte Bindungseffekte führen zu brisanten Abhängigkeiten der Servicenehmer und Verteilungskämpfen um die sogenannte Quasirente. Im theoretischen Teil seiner Arbeit zeigt der Autor ein „Koordinationsformenparadoxon“ auf: Entgegen der Vermutung der Transaktionskostentheorie nach WILLIAMSON wird Teleservice trotz hoher spezifischer Investitionen, hoher Verhaltensunsicherheit und seltener Ausführung über den Markt ohne auffällige Integrations- oder Konzentrationstendenzen erbracht. Diese Serviceform basiert oft auf existierenden, vertrauensbasierten Geschäftsverbindungen und ist daher eher ein Instrument zur Kundenbindung als zur Neukundengewinnung. Praktische Empfehlungen zur Umsetzung von Teleservice ergänzen die Arbeit. Ausgezeichnet mit dem zweiten Preis der Stiftung Industrieforschung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten.

      Teleservice im Maschinen- und Anlagenbau