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Marco Thomas Bosshard

    Sehnsuchtsstädte
    Madrid
    Gesang ohne Landschaft
    Rio de Janeiro
    Globalisierte Erinnerungskultur
    • 2020

      Globalisierte Erinnerungskultur

      Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheren Literaturen

      • 295 pages
      • 11 hours of reading

      "Hat sich das Gedächtnis des Nationalsozialismus globalisiert? Entstehen an den Peripherien des Erinnerungsraums neue Narrative und Darstellungsverfahren? Entstehen in den Sprachen und Literaturen anderer Kontinente unterschiedliche Sichtweisen auf den Nationalsozialismus oder droht seine globale Kommerzialisierung? Die Beiträge des Bandes untersuchen neuere Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheralisierten Literatur- und Kulturräumen. Dabei berücksichtigen sie auch transnationale Transfers und Migration und fokussieren auf die zahlreichen - und bislang unzulänglich erforschten - Darstellungen aus Spanien und Lateinamerika, Afrika, Indien und Osteuropa" -- Publisher's website

      Globalisierte Erinnerungskultur
    • 2013
    • 2013

      Sehnsuchtsstädte

      • 282 pages
      • 10 hours of reading

      Auf der Suche nach lebenswerten urbanen Räumen: Wie werden Sehnsuchtsstädte medial konstruiert und kommuniziert? Wie eignen Menschen sich ihren Lebensraum im Alltag an? Welche Sehnsüchte stehen hinter technologischen und planerischen Zukunftskonzepten? Die interdisziplinären Beiträge des Bandes thematisieren diese Fragen aus den Blickwinkeln der Kulturwissenschaften, der Soziologie sowie der Stadtplanung und der Ingenieurswissenschaften.

      Sehnsuchtsstädte
    • 2008

      Seit der sogenannten Movida der 1980er Jahre, jener Bewegung junger Künstler und Bohémiens nach dem Tod Francos, ist aus Madrid eine der exzentrischsten und zugleich abwechslungsreichsten europäischen Großstädte geworden: Pedro Almodóvar wird auf dem Madrider Busbahnhof von einer alten Filmdiva abgeschleppt; Manuel Vázquez Montalbán ist auf der Suche nach einer Kommunistin; Antonio Muñoz Molina wird von heimtückischen Flamencomusikern aufs Kreuz gelegt; Rosa Montero erzählt von einem Messerwerferpärchen; Manuel Mujica Lainez zieht nachts durch den Prado; Javier Marías sinniert über die Unwirklichkeit seiner Heimatstadt und Manuel Rivas lässt den Löwen von der Plaza Cuatro Vientos ordentlich brüllen… Außerdem: urbane Impressionen von Carmen Martín Gaite, Juan Manuel de Prada, Santiago Roncagliolo, Antonio Pereira, Max Aub, Camilo José Cela, Juan José Millás, Eduardo Mendicutti, Juan García Hortelano, Francisco Umbral, Rafael Chirbes, Lucía Etxebarría, Juan Madrid, Rosa Chacel und Ramón Gómez de la Serna.

      Madrid
    • 1998

      Unter dem Eindruck einer Begegnung im heutigen Granada entsteht in der Phantasie des jungen Ich-Erzählers das Gemälde einer Generation im Aufbruch.

      Gesang ohne Landschaft