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Kathrin Mayer

    Mythos und Monument
    Informationskompetenz im Hochschulkontext
    Denken über Wissen und Wissenschaft
    Aufsatz- und Schreibformen, 5. Klasse
    Health literacy across the life span
    • 2018

      During the last two decades, the concept of health literacy has gained increasing attention from divergent disciplines. In this volume, authors from different fields (psychology, educational sciences, public health, sociology, epidemiology, and information sciences) present concepts and theories as well as empirical findings on health literacy and health information literacy in various age groups.

      Health literacy across the life span
    • 2016

      Epistemologische Überzeugungen, verstanden als Annahmen einer Person über die Merkmale von Wissen und den Prozess der Wissensentstehung, sind für den Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen von zentraler Bedeutung. Entsprechend hat das Denken über Wissen und Wissenschaft zunehmende Aufmerksamkeit in der psychologischen und bildungswissenschaftlichen Forschung gefunden. Die neun Kapitel des Sammelbands geben einen Überblick aktueller Forschungsarbeiten zum Themenbereich. Vorgestellt werden theoretische Überlegungen und empirische Befunde – zum Konzept epistemologischer Überzeugungen, – zur domänenspezifischen Erfassung und Entwicklung epistemologischer Überzeugungen über den Verlauf des Hochschulstudiums, – zu den Effekten epistemologischer Überzeugungen auf Lernen und Informationsverhalten sowie – zu den Mechanismen der Veränderung epistemologischer Überzeugungen und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung durch Trainingsmaßnahmen. Der Band richtet sich primär an Studierende und Wissenschaftler aus Psychologie und Bildungswissenschaften. Aufgrund der zentralen Relevanz epistemologischer Überzeugungen für Lernen und Bildungserfolg liefert er zudem einen reichen Fundus an Informationen für Lehrkräfte und Programmverantwortliche an Schulen und Universitäten.

      Denken über Wissen und Wissenschaft
    • 2015

      Informationskompetenz im Hochschulkontext

      Interdisziplinäre Forschungsperspektiven

      Informationskompetenz – verstanden als die Gesamtheit von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zum situationsangemessenen Umgang mit Informationen benötigt werden – stellt eine Schlüsselkompetenz von Studierenden, Lehrenden und Forschenden an Hochschulen dar. Der Sammelband stellt theoretische Konzepte, Erhebungsmethoden und Ansätze zur Förderung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulen vor. Thematisiert werden beispielsweise: – Veränderungen des Konzepts „Informationskompetenz” infolge des technologischen Wandels, – Initiativen und Programme zur Stärkung der Informationskompetenz an Hochschulen, – standardisierte Assessment-Verfahren zur Erfassung der Informationskompetenz und – Schulungs- und Trainingsprogramme zur Förderung der Informationskompetenz. Der Band richtet sich an Studierende und Wissenschaftler in den Bereichen Psychologie, Bibliothekswissenschaften und Informationswissenschaften, die sich mit Fragen der Konzeptualisierung, Messung und Förderung von Informationskompetenz befassen. Darüber hinaus vermittelt er politischen Akteuren, Programmplanern an Hochschulen sowie Hochschulbibliothekaren einen Einblick in laufende Forschungsaktivitäten, deren Ergebnisse – zumindest mittelfristig – praktisch nutzbar gemacht werden können.

      Informationskompetenz im Hochschulkontext
    • 2004

      Denkmäler als Geschichtsquellen sind in den letzten Jahren zunehmend in das Blickfeld von Historikern, aber auch von Sozialwissenschaftlern und Politologen geraten. Speziell das euro-päische 19. Jahrhundert als die Epoche der Entstehung des Nationalstaats bietet mit seiner wahren „Denkmalwuth“ eine Fülle an hochinteressantem Material. Das an diesem ablesbare, spannende Phänomen der semiotischen Festlegung der Nation im Denkmal ist vor allem in Deutschland und Frankreich bereits relativ ausführlich beleuchtet worden. Ein Ansatz, die nach der Einigung Italiens entstandenen Nationaldenkmäler im Zusammenhang einer Theorie des kulturellen Gedächtnisses als „Arbeit am Mythos“ zu deuten, ist jedoch bisher noch nicht vorgelegt worden. Mayer zeigt, daß die Nationaldenkmäler Italiens als ikonographische Verdichtung des Mythos eine genuin politische Funktion besitzen: Sie sollen eine bestimmte Vorstellung über die politische Ordnung Italiens durchsetzen und damit Identität und Orientierung sichern helfen. Die Denkmäler werden so selbst zu einem Teil politischen Handelns.

      Mythos und Monument