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Andrea Morgenstern

    Gestorben ohne gelebt zu haben
    Ich suchte Heilung und fand mich selbst
    • Ich suchte Heilung und fand mich selbst

      Wie auch du deine ureigene Lebenskraft entdecken kannst

      Die Geschichte einer Selbstheilung Der Alltag von Andrea Morgenstern wurde über viele Jahre durch Krankheit und Schmerz bestimmt. Migräne und andere körperliche wie seelische Probleme brachten sie an den Rand der Verzweiflung und der Arbeitsunfähigkeit. Wie es ihr gelang, sich aus eigener Kraft herauszuziehen und neue Energie, Leichtigkeit und Sinn im Leben zu finden, vermittelt sie in diesem Buch. Themen wie Dankbarkeit, Vergebung, Selbstliebe und Selbstannahme spielen in ihrem Selbstheilungsprozess eine wichtige Rolle. Morgenstern hat ein wirkungsvolles Lebensfreude-Programm entwickelt, das auf den vier Säulen Anerkennen, Loslassen, Selbstverantwortung und Stärkung der Lebenskraft basiert. Gelebte, moderne Spiritualität für Frauen in allen Facetten - so wie sie die Autorin auf ihrem Blog, Podcast und Instagram-Profil erfolgreich praktiziert.

      Ich suchte Heilung und fand mich selbst
    • Für Mütter, die ein Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verloren haben, ist es schwer, über das Erlebte zu sprechen und den Verlust zu bearbeiten. Obwohl nicht wenige Menschen davon betroffen sind, handelt es sich beim „perinatalen Tod“ immer noch um ein Tabuthema, das mit Angst, Scham- und Schuldempfinden belastet ist. Die Auswertung mehrerer Interviews mit Müttern, einem Vater und einer Familie zeigt, wie weitreichend die Konsequenzen und wie nötig Hilfestellungen von außen sind. Denjenigen, die betroffenen Müttern und Vätern helfen wollen, bietet das Buch Verstehens- und Handlungshilfen und sensibilisiert Leserinnen und Leser für eine Thematik, die existentiell und religiös bedeutsam ist. Die Untersuchung erhielt den Leonore Siegele-Wenschkewitz-Preis zur Förderung Feministischer Theologie in Forschung und Lehre.

      Gestorben ohne gelebt zu haben