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Bookbot

Bernd Kaufholz

    October 31, 1952
    Der Ripper von Magdeburg
    Der Mörder wohnt im selben Haus
    Der Hammermord am Hansering
    Der Beilschlächter von Osterwieck
    Tod unterm Hexentanzplatz
    Das Leichenpuzzle von Anhalt
    • Das Leichenpuzzle von Anhalt

      Authentische Kriminalfälle

      Pitaval aus den finsteren menschlichen Niederungen Nach acht Büchern mit authentischen Kriminalfällen, die sich größtenteils im ehemaligen Bezirk Magdeburg zugetragen haben, meldet sich der Autor nun mit neun Fällen zurück, in denen die Kriminalpolizei des Bezirkes Halle ermittelte. Kaufholz kommt damit dem Wunsch seiner treuen Leserschaft nach einer Fortsetzung nach. Die aktuelle Sammlung wendet sich sowohl an die Freunde wahrer Kriminalfälle als auch an Leser, die sich für die Ermittlungsarbeit der DDR-Polizei im historischen Kontext interessieren. Das Buch beginnt mit einem Polizistenmord in Bad Bibra, ein Jahr vor Gründung der DDR, und spannt sich bis zu einem Kunstraub in Dessau im Februar 1990, der sowohl die DDR-Justiz als auch später den Bundesgerichtshof beschäftigte. Politischen Sprengstoff barg ein Mord in Bernburg im Jahr 1988. 14 Jahre nach der Tat wollte Ministerpräsident Reinhard Höppner den zu lebenslanger Haft Verurteilten begnadigen und löste damit einen Proteststurm aus. Der Titelfall aus dem Jahr 1962 befasst sich mit einem Verbrechen, dass in der DDR recht selten war – ein Mord mit anschließender Zerstückelung der Leiche

      Das Leichenpuzzle von Anhalt
    • Bestsellerautor Bernd Kaufholz nimmt seine Leser wieder mit auf Verbrecherjagd. In den sorgfältig recherchierten Kriminalfällen aus den 50er bis 70er Jahren geht es vor allem um die Suche nach Straftätern, die sich des schwersten aller Verbrechen schuldig gemacht haben: Mord.

      Der Beilschlächter von Osterwieck
    • Der Hammermord am Hansering

      Authentische Kriminalfälle

      True Crime: Kaufholz is back!! Nach kurzer Wartezeit hat Bernd Kaufholz erneut zugeschlagen: Zehn neue Kriminalfälle hat der »Oberkommissar ehrenhalber« aufgearbeitet. Alles DDR-Verbrechen aus dem ehemaligen Bezirk Halle, in denen die Kriminal­polizei zwischen 1959 und 1986 ermittelte: ein Kindermord an einem achtjährigen Mädchen in Dessau, eine schreckliche Enthauptung in Halle und ein grausamer Mord auf einem LPG-Hof bei Naumburg. Gewohnt realistisch schildert der Autor die Kriminalfälle im Detail, beschreibt die Motive der Täter und charakterisiert Zeugen und Opfer. Fotomaterial aus den Ermittlungsakten ergänzen die Sammlung. Ein Muss für Freunde wahrer Kriminalfälle!

      Der Hammermord am Hansering
    • Der Mörder wohnt im selben Haus

      Authentische Kriminalfälle

      Unser „Oberkommissar ehrenhalber“ Bernd Kaufholz ermittelt wieder! Die zehn Fälle trugen sich zwischen 1978 und 1988 zu. Der Band beginnt mit der Ermordung einer Frau in Dessau, deren Leiche erst nach Tagen in der Elbe im damaligen Kreis Burg angeschwemmt wurde. Der Mord an einer jungen Frau in Wittenberg im Jahr 1986 endet zwanzig Jahre später mit dem Suizid des Täters in der Haftanstalt von Cottbus-Dissenchen. Warum ein Mörder zweimal zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt werden konnte, schildert der Fall aus Weißenfels 1987. Bei neun der recherchierten Straftaten handelt es sich um Tötungsverbrechen. Eine Ausnahme bildet der Fall des „Klo-Königs“ von Halle, der mit seinen zehn Pachttoiletten zwischen 1979 und 1988 in etwa 90 Fällen mehr als eine halbe Million DDR-Mark in die eigene Tasche steckte.

      Der Mörder wohnt im selben Haus
    • Im neusten Band seiner sorgfältig recherchierten Kriminalfälle ist Bestseller-Autor Bernd Kaufholz Verbrechen auf der Spur, bei denen zwischen 1959 und 1972 in der DDR Menschen getötet wurden. Der Leser folgt u. a. den Spuren des Chefs der Magdeburger Morduntersuchungskommission Adalbert Winter und seiner Mitarbeiter bei der Aufklärung von Kapitalverbrechen und bekommt einen Einblick in die Obduktionsprotokolle des renommierten Rechtsmedizinerduos Dr. Friedrich Wolff und Dr. Margot Laufer, das jahrzehntelang die 'Sprache der Toten' übersetzte und so zur hohen Aufklärungsquote bei Mord und Totschlag beitrug. Auch ein Mordfall, der schon im Buch 'Der Ripper von Magdeburg ' (2001) geschildert wurde, wird vom Autor noch einmal neu 'aufgerollt' – der sogenannte Glacis-Mord, der sich im Mai 1965 in Magdeburg ereignete und für große Aufregung sorgte. In diesem Fall waren es besonders die Fingerabdruckexperten, die zur Aufklärung beitrugen. Daneben berichtet Kaufholz über erschreckende Sexual-, Gatten- und Kindermorde, die umso größere Betroffenheit hervorrufen, ganz gleich, wie lange sie zurückliegen mögen, da hier Opfer und Täter Teil der Wirklichkeit und keine bloße Fiktion sind.

      Der Muttermörder mit dem Schal